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Immer wieder freue ich mich über Nachrichten mit Fragen zu dem Material, das ich für mein Bullet Journal verwende.
Gerade als Anfänger ist man schnell überfordert und ratlos, möchten keine unnötigen Käufe machen oder weiß schlichtweg nicht, was man mit den einzelnen Materialien machen kann.
Auf meinem Instagramaccount habe ich Videos zu meinem 2020 Set-up geteilt.
Hier siehst du, welche Produkte ich dabei verwendet habe:
Meine 3 liebsten Werkzeuge:
der "Dust catch"*
Radiergummi von Tombow. Das tolle an diesem Radiergummi ist, dass er den Abrieb sammelt. Man radiert im Kreis und dadurch fallen keine lästigen Radiergummireste an. Es fasziniert mich immer wieder!
Mein Lieblingsbleistift ist von Stabilo*, in der Stärke HB.
Mein Alltagslineal - und immer in meinem Stiftmäppchen - ist von Muji, aus dem Muji Store in Frankfurt.
Für kleine und mittelgroße Letterings benutze ich am liebsten die Pitt Artist Pen* von Faber-Castell. Mittlerweile habe ich sie in allen erhältlichen Farben und empfehle sie auch gern Anfängern, da die feste Spitze gut zu kontrollieren ist.
Meine All-time-favorites unter den Finelinern sind die MONOdrawingPen* von Tombow. Die Strichstärken 03 benutze ich für meine Linien, Doodles, Wochentage, etc. und die Strichstärke 05 für größere Überschriften oder zum Ausmalen von größerer Flächen. Die feine Strichstärke 01 benutze ich für Details innerhalb von z.B. Blumen. Hier habe ich einen Pointliner* von Pentel benutzt. Beide - sowohl die Fineliner von Pentel als auch von Tombow - nutze ich sehr gern. Sie sind sowohl lichtbeständig als auch wasserfest, d.h. deren Schrift verwischt nicht, sobald Wasser hinzukommt. Noch dazu sind beide sehr schwarz und verblassen beim Radieren nicht, was mir besonders gut gefällt.
Der weiße Stift, den ich benutze um Highlights in Buchstaben oder Illustrationen zu setzen, ist ein Gelly Roll* - ein Gelstift - von Sakura. Erhältlich in 3 Strichstärken (05, 08, 10), gehört er zu meinen Bullet Journal-Basics. Denn auch kleine Fehlerchen lassen sich, ähnlich einem Korrekturstift, prima mit dem deckenden Gelstift ausbessern.
In meinem Set-up habe ich die Strichstärke 10 verwendet.
In meinem neuen Notizbuch von Archer&Olive kann ich ungewohnt viel Wasserfarbe benutzen. Ich habe 24 Aquarellfarben von Van Gogh* in einem schönen Holzkasten und verwende die Pinsel von DaVinci* auf eine Empfehlung hin. Ich bin gewiss kein Profi im Bereich der Aquarellmalerei, aber mit beiden Produkten bin ich mehr als zufrieden.
Für mein Set-up 2020 habe ich einen Blauton benutzt, den ich aus Schwarz, Hellblau und Weiß angemischt habe.
Die Textmarker erster Wahl sind für mich die Mildliner* von Zebra. Ich kann wirklich ein Loblied auf diese Highlights singen! Was sie enorm von anderen Textmarker unterscheidet ist, dass sie nicht so wässig sind. Sie bluten nicht durch und verwischen die Schrift nicht. Durch die Form eines normalen Stiftes, liegen sie gut in der Hand und man kann sehr präzise anstreichen. Ich benutze sie für meine Tracker, zum Hinterlegen von Überschriften oder Anstreichen von Daten.
Als eine echte Revolution sehe ich diesen Zirkel von Faber-Castell*. Vorher habe ich mir Gläser, Teller und kleine Schüsseln in passenden Größen gesucht, um auch mit einem schwarzen oder farbigen Stift einen akkuraten Kreis ziehen zu können. In diesen Zirkel kann man jeden x-beliebigen Stift einspannen und perfekte Kreise entstehen lassen.